Eine einfache Frage: Wenn Wasser Spülmaschinen und Rohre kaputt machen kann, kann das auch mit unserem Körper passieren?
Ein großer Teil unserer Bevölkerung glaubt, dass unser Wasser frei von Schadstoffen ist und unbedenklich trinkbar. Es wird doch regelmäßig kontrolliert und überprüft!
Ein Beispiel:
Wenn ich jeden Tag mein Auto überprüfe und kontrolliere ob es schmutzig ist, ist es nach einem Jahr trotz meiner Kontrolle sauber??
Es klinkt natürlich etwas übertrieben, würdest du jetzt sagen. Das Auto muss ja auch gewaschen werden. Ja das ergibt in diesem Zusammenhang Sinn jedoch ist es in der Realität leider doch etwas komplizierter.
Ich werden in diesem Faktenbericht einige Unklarheiten beseitigen und Dir an Hand zahlreicher Fakten und Quellen Licht ins Dunkel bringen.
Leitungswasser Flaschenwasser was ist wirklich drin und welche Giftstoffe können sich darin tummeln. Ich werde dir erklären wie du das Problem an dir selber erkennen kannst und wie du eine Gesunde Lösung für dich, deine Liebsten und für die Umwelt findest.
An dieser Stelle sei gesagt: DU musst für dich die beste Lösung finden und auch verstehen warum diese für dich die beste ist.
In den Medien wird uns immer wieder dargestellt wie Sauber und Rein unser Leitungswasser ist und das wir es bedenkenlos trinken können! Wir sind schließlich laut Umfrage der BBC das beliebteste und Innovativste Land. Dann muss es doch eine Selbstverständlichkeit, wenn nicht gar eine Leichtigkeit für uns deutschen sein unser Trinkwasser auf dem Kipfel der Reinheit zu bringen! SOLLTE MAN DENKEN!
Woher kommt den unser Wasser überhaupt und wer macht das Abwasser wieder sauber? Welche Stoffe werden überhaupt kontrolliert und aus dem Abwasser wieder entfernt?
Nach dieser Lektüre werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach etwas anders über unser Wasser und die Reinheit denken.
Wir bieten Ihnen mehrere Lösungen an mit denen Sie tausende von EURO sparen werden und dabei exzellentes reines Quellwasser genießen.
Stelle dir bitte ein paar Fragen!
Was ist Wasser für dich und deine Familie?
Welche Priorität hat Wasser wirklich in deinem Leben?
Ist Gesundheit mit Trinkwasser zu vergleichen?
Schau dir auch unser Video zum Thema; „ Was passiert, wenn ich alle Getränke gegen Wasser eintausche´´.
Wasser ist das einzige Löse-Transport und Reinigungsmittel unseres Körpers.
Denn wir als Menschen bestehe zu 77% aus Wasser so auch;
- Gehirn 90% – Haut 70% – Blut 84%
- Herz 76% – Lunge 83% – Augen 99%
- Leber 85% – Muskeln 75% – Niere 83%
Man könnte sagen wir sind Wasserwesen 😀
Wenn wir doch zu soviel Prozent aus Wasser bestehen ist doch die Logische Folge, dass wir genug Wasser dem Körper zuführen müssen. Auch ein Sportwagen mit 500PS fährt nur dann wenn man ihm Treibstoff zugibt. Der Treibstoff womit unser Körper funktioniert heisst Wasser und zwar soll es so rein sein wie nur möglich. Warum so rein wie möglich? Da der Körper mit dem Wasser die wichtigen Stoffe im Organismus verteilen, bearbeiten und absorbieren kann. Dazu zeige ich dir weiter unten in diesem Bericht mehr und wir behandeln dieses Thema genauer.
Lass uns jetzt erst einmal Schauen woher das Wasser kommt und wo es durchfließen muss bevor es zu uns nach Hause kommt.
Der Wasserweg
So sehen Wasserleitungsrohre aus! Was die Leitungsrohre hier, sind
die Adern und Arterien in unserem Körper.
Nach dem Spülvorgang ist jeder Wassertropfen in der Regel nach 36 Stunden wieder im Haushalt zurückgekommen. Ja dies ist eine sehr kurze Zeitspanne, ja Technologie wie zum Beispiel die Versorgung von jedem Haus jeder Schule in Deutschland ist Vorbildlich. Ganz klar, dass wir in Deutschland somit das beste Wasserversorgungsnetz haben.
Nur haben wir dabei nicht DAS WICHTIGSTE VERGESSEN?
Diese Gefährlichen Stoffe gehören nicht in unser Trinkwasser!
Nitrite, Nitrate bzw. Agrartechnische Stoffe
In unserem Körper können durch Stoffwechselprozesse Nitrite oder Nitrosamine entstehen. In sehr geringen Mengen ist der Stoff für Erwachsene zwar nicht Lebensbedrohlich. Diese Stoffe greifen die Blutkörperchen an und dadurch wird der Sauerstofftransport im Körper gestört. Für Säuglinge, Babys und Kinder kann das allerdings sehr gefährlich werden. Hinzu kommt noch, dass Nitrate den Jodaufnahmeprozess hindern und in abgewandelter Form auch die Gefäße verstopfen.
Schwermetalle Gesundheitsrisiko
Antibiotika
Drogenrückstände
Medikamentenrückstände
Hormone
Hormone verweiblichen Fische so testeten Forscher das Wasser in europäischen Bergseen und fanden erhöhte Konzentrationen von Substanzen, die ähnlich wie Hormone wirken, etwa Inhaltsstoffe der Anti- Babypille oder Weichmacher aus Plastikflaschen. Die Folge: Die männlichen Fische in den Seen verweiblichen, können sogar unfruchtbar werden, schlimmstenfalls sterben.
Diese gefährlichen Stoffe gelangen in unser Trinkwasser und werden teilweise von den Wasserwerken nicht herausgefiltert und in manchen Fällen gar nicht erst identifiziert. Um so wichtiger ist es sein Tägliches Wasser was man zu sich nimmt selber zu kontrollieren um nicht im Endeffekt auf die daraus resultierenden Krankheiten zu reagieren. |
Nicht auszudenken was mit dem Menschlichen Organismus passieren kann. Ganz besonders erschreckend wird es, wenn man an unsere Kinder denkt. Babys und Kleinkinder nehmen Schadstoffe bis 6 mal schneller auf als Erwachsene
Diese gefährlichen Stoffe gelangen in unser Trinkwasser und werden teilweise von den Wasserwerken nicht herausgefiltert und in manchen Fällen gar nicht erst identifiziert. Um so wichtiger ist es sein Tägliches Wasser was man zu sich nimmt selber zu kontrollieren um nicht im Endeffekt auf die daraus resultierenden Krankheiten zu reagieren
Pestizide / Fungizide /Herbizide
Herbizide zerstören Wildpflanzen. Deshalb geht auch das vielfältige Nahrungsangebot für Insekten zurück. Dies führt zum Insektensterben und ist eine Bedrohung für den Anbau von Obst und Gemüse und somit für die Nahrung des Menschen. Zudem führt das Insektensterben zu einem geringeren Nahrungsangebot für Vögel und andere Insektenfressen. So sinkt auch die Artenvielfalt im Tierreich weiter. Außerdem stehen einige Herbizide im Verdacht, krebserregend zu sein. Breitbandherbizide stehen oft im Zusammenhang mit Genmanipulation, da mit Gentechnik auf dem Feld erwünschte Pflanzen resistent gegen Breitbandherbizide gemacht werden können.
Viren / Bakterien / Zysten
Chlor und seine Verbindungen
Die Klärwerke müssen das Abwasser nach der Behandlung Chloren um eine Verkeimung des Leitungswassers zu garantieren. Die Stärke ist natürlich nicht so hoch wie im Freibad oder Hallenbad jedoch ist auch auf Dauer eine geringe Menge für den Menschen schädlich. Besonders für Schwangere und Mütter von Säuglingen gilt jedoch, dass vor allem bei längerer Chlorung des Wassers Alternativen wie Babywasser oder eine eigene Wasserfilteranlage zu empfehlen ist um sein Wasser selber zu kontrollieren. Denn über die genauen Auswirkungen, die Chlor im Trinkwasser auf ungeborene Babys oder Säuglinge hat, sind sich Experten größtenteils uneinig. Hier stehen mögliche Erkrankungen wie etwa Hirnstörungen, Löcher in der Herzscheidewand und ähnliches im Raum, so dass zumindest vom längerfristigen Konsum von hohen Konzentrationen des an sich in kleinen Mengen nicht schädlichen Chlor im Trinkwasser abgeraten wird. Ebenfalls im Gespräch ist die möglicherweise krebserregende Wirkung von Chlor.
Was viele nicht wissen! Die Verantwortung der Wasserversorger mit dem Übergabepunkt des Leitungswassers endet! Dieser befindet sich in aller Regel an der Wasseruhr. Ab
hier haftet der Hauseigentümer für die Qualität des Trinkwassers. Alte Leitungen, Totleitungen oder auch mangelnde Wartung und Instandhaltung können die Wasserqualität gefährden. Experten empfehlen daher, das Wasser, das schlussendlich aus dem Hahn fließt, auf Schwermetalle und Bakterien kontrollieren zu lassen.
Grenzwert Chlorid
Anlage 3 (zu § 7 TrinkwV 2001 + Novellierung Nov. 2011)
Einheit: mg/l Grenzwert: 250
Das Wasser sollte nicht korrosiv wirken
Zum Thema Grenzwerte müssen eingehalten werden. Hier ein Auszug aus der Trinkwasserverordnung.
2. Abschnitt – Beschaffenheit des Trinkwassers
§ 5 Mikrobiologische Anforderungen
(5)
Für Wasserversorgungsanlagen nach § 3 Nummer 2 Buchstabe c gelten die Absätze 1 bis 5 sowie 6 und 7 entsprechend. Bei Nichteinhaltung oder Nichterfüllung der in § 6 festgelegten Grenzwerte oder Anforderungen kann das Gesundheitsamt nach Prüfung im Einzelfall und nach Zustimmung der zuständigen obersten Landesbehörde oder einer von dieser benannten Stelle von der Anordnung von Maßnahmen absehen, soweit eine Gefährdung der menschlichen Gesundheit ausgeschlossen werden kann. Das Gesundheitsamt legt fest, bis zu welchem Wert und für welchen Zeitraum die Nichteinhaltung oder Nichterfüllung geduldet wird.
Radioaktive Stoffe
Sowas kann nicht im Wasser sein. So oder so ähnlich denkt man bei dem Wort Radioaktivität in bezaug auf Trinkwasser.
Leider ist es Realität in Deutschland und es gelangt unter folgenden Situationen ins Abwasser.
Kennen Sie die Ärztliche CT-Untersuchung? Das ist fast schon eine Routine bei Ärzten und nennt sich auch umgangssprachlich Röntgenkontrastmittel. Dieses Mittel wird Ihnen verabreicht um beim Röntgen ein klareres Bild zu bekommen. Natürlich ist auch hier eine Grenze gesetzt wie oft man diese Untersuchungen im Jahr machen sollte. Nur was passiert, wenn man erkrankt und tatsächlich kontrolliert werden muss. JA logisch um gesund zu werden nimmt man auch gewisse Risiken auf sich.
Dieser Kontraststoff wird von dem, meinst erkrankten Menschen ausgeschieden und kann von den Klärwerken nicht gefiltert oder entnommen werden.
Auch hier gilt es ist eine sehr geringe Menge nur auf Dauer und besonders für Kinder Gesundheitsgefährdend.
Schon seit mehr als 10 Jahren warnen Fachleute wie Mediziner Autoren und Wissenschaftler vor Leitungswasser und Mineralwässern.
Unser Organismus ist nicht dafür vorgesehen, anorganische Mineralien in dem Wasser zu verwerten. Sie lagern sich im Körper ab. Deshalb sprechen wir davon, dass unser Körper verkalkt und unsere Adern / Arterien / Gefäße genauso wie die am Anfang des Berichtes abgebildet.
Alle Stoffwechselvorgänge finden in einer nichtviskosen Peripherie statt. Einfach gesagt ohne Wasser im Körper können wir nicht leben.
Wasser unser Lebenselixier: Was geht da ab – in unserem Körper?
Im nicht gefilterten Wasser hängen sehr viele Wasser-Moleküle aneinander (ca. 800 und mehr). Somit ist es für unsere Zellen schwierig, das Wasser aufzunehmen. Selbst wenn wir „genug“ trinken, können die Zellen es nicht ausgiebig nutzen! Durch die Filterung und Vitalisierung werden die Wasser-Cluster neu strukturiert. Es entstehen kleinere Cluster. Das heißt: weniger Moleküle, die aneinanderhängen. Stellen Sie sich vor, in einer Turnhalle befinden sich 1000 Menschen. Nur eine normale Tür ist geöffnet. Ein Brand bricht aus. Und es ist sicher ein Unterschied, ob jeweils acht Menschen aneinandergebunden durch die Tür hinauslaufen oder achthundert miteinander verbundene Menschen sich hinaus quetschen wollen. Genauso ist es mit den Wasser-Molekülen. Das Wasser fließt an den Zellen relativ nutzlos vorbei.
Ein Wasser-Filter macht das Wasser aufnahmefähiger
Durch die Umstrukturierung der Wasser-Moleküle verbessert sich die Aufnahmekapazität von Schlack Stoffen. Dadurch nehmen wir; „bei genügend richtiger Wasseraufnahme´´ sogar ab! In den Zellen sitzen die Schlack Stoffe (Abfallstoffe), die, wenn sie nicht ausgespült werden können, uns immer dicker und krankheitsanfälliger werden lassen. Genügend Wasser bedeutet pro Kilogramm Körpergewicht 30 ml pro Tag zu trinken. Und zwar „aufbereitetes“ Wasser. Das genügt, um zu Existieren. Dann liegt es an mir selber, soviel mehr zu trinken, wie ich mich entschlacken möchte. Also: Je mehr ich trinke, desto schneller entschlacke (entgifte) ich meinen Körper! Wasser ist durch nichts zu ersetzen
Wohlgemerkt: Wasser! Keine mit Zusätzen aufgepeppten Getränke (Kaffee, Tee, Cola, Bier, Zuckergetränke etc.), denn nach den Erkenntnissen des Arztes Dr. Batmanghelidy können diese das Wasser nicht ersetzen (ein empfehlenswertes Buch: „Sie sind nicht krank, Sie sind durstig!“). Gott sei Dank ist Wassertrinken inzwischen „in“. Es stimmt allerdings nachdenklich, dass die Leute immer öfter in einem Laden für teures Geld Wasser kaufen, obwohl ein mindestens gleichwertiges Wasser aus der Leitung selbst produziert werden kann.
Quelle: https://www.experto.de/praxistipps/wasser-unser-lebenselixier-was-geht-da-ab-in-unserem-koerper.html
Das Informationsträger Konzept
Auch heute lachen noch viel zu viele Menschen über das Konzept des Cluster-Wassers. Dr. Lee H. Lorenzen entwickelte dieses ab 1984. Damals wollten wenige auch nur eine Möglichkeit darin sehen. Durch jahrelange Forschung sowie Arbeit an einer großen Zahl von Patienten entstand in Zusammenarbeit mit dem ebenso kreativen Wissenschaftler Dr. Masaru Emoto das Buch „Die Botschaft des Wassers“ vom KOHA Verlag.
Das Wasser beweist es selber
Wunderschöne Wasser Kristall Bilder zeigen uns klar und deutlich, wie beeinflussbar Wasser ist! Bei Mozarts Sinfonie Nr. 40 zeigen sich traumhafte Wasser Kristall Gebilde. Wobei die Struktur in den Wasser Kristallen bei Hardrock Musik zerfließt. Dr. Emoto hat auch Wasser Kristalle fotografiert, die durch eine Aufbereitungsanlage sind. Mit wirklich schönen Kristallbildern beweist dieses die Verbesserung.
Denn neueste wissenschaftliche Erkenntnisse offenbaren, dass Wasser positive heilsame Signale bewahren kann, genauso wie alle negativen teilweise schädlichen Informationen
mit denen das Wasser im Umgang war an unseren Körper weitergibt. Mal angenommen unser Körper gibt im Durchschnitt eines ganzen Lebenszyklus ca. 1 Gramm Schadstoffe bzw. Reststoffe speichert, dann sind das in 85 Jahren ganze 31 Kilogramm.
Dem zu Folge fängt unser Körper an den Blutdruck zu erhöhen dadurch versucht er Verschlackung oder Verfettung entgegen zu wirken. Da eine mangelnde Durchlässigkeit des Zwischengewebes herrscht und mit dieser Methode unser Körper angestrebt ist es auszugleichen.
Hier durch geraten unsere Körperzellen in Stress, weil die Versorgung mit Wasser instabil ist. Aus diesem Grund kommt es zu einer Reaktion der Zelle, diese hat zur Folge, dass Sie unkontrolliert wächst. Im nächsten Schritt zeigen sich Körpermerkmale auf die jeder von uns kennt oder sogar im Bekanntenkreis mitbekommen hat. Krankheiten wie: Schlaganfall, Osteoporose, Herzinfarkt, Rheuma Krebs und vieles mehr.
Schlussfolgernd daraus kann man das einer Übersäuerung und fehlender Sauerstoffzufuhr zur Last legen.
Mineralien im Trinkwasser? Ja oder Nein?
Wasser ist das einzige Reinigungs- Lösemittel für unseren Organismus. Es spült die Organe, reinigt die Zellen und das Bindegewebe, somit reguliert das Wasser den osmotischen Druck der Zelle.
H2O = das bedeutet reines Wasser. In dieser Form existieren keine Mineralien, wichtig zu wissen ist, dass wir hier nicht vom Leitungswasser sprechen. Was fälschlicherweise viele Menschen glauben ist das in unserem Leitungswasser viele wichtige Mineralien enthalten sind. Fakt ist nun mal, dass Wasser keinesfalls die Aufgabe hat, den Körper mit Mineralien zu versorgen. Dieser Irrtum wird meisten von den grossen Marken in unseren Kopf gepflanzt und wenn du etwas, auch wenn es falsch ist, lange und oft genug hörst du es für wahr hälst. Das ist ein einfaches aber sehr wirkungsvolles Instrument der Marketing Branche. Die Wahrheit sieht in diesem Fall anders aus.
Um das vereinfacht zu Erklären schauen wir doch zurück in unsere Vergangenheit.
Woher haben die Menschen den früher Ihr Wasser herbekommen?
In den letzten Tausend Jahren haben wir als Menschen gar nicht die Möglichkeit gehabt Tiefenwasser oder anders gesagt Mineralwasser aus den Tiefen der Erde zu holen. Der Mensch ist eher für ein Mineralarmes Wasser vorgesehen. Es erscheint einem schon fast logisch das wir Wasser aus Gewässern und vom Regen benutzt haben. Meistens ist dieses sehr Mineralarm wie zum Beispiel Regenwasser das nichts anderes ist als destilliertes Wasser. Bei den Quellen und Bächen in den Alpen liegt der TDS Wert bei 10-50 ppm was uns zeigt das es Mineralarm ist. Somit erschließt sich auch, dass die wichtigen Bioverfügbaren Mineralien aus der Nahrung vom Körper aufgenommen und viel wichtiger auch verstoffwechselt werden können da diese Bioverfügbar sind d.h. vom den Körperzellen gut aufgenommen werden können. Auch eine Demineralisierung des Körpers durch sogenanntes Mineralarmes Wasser ausgeschlossen werden kann. Ein wichtiger Aspekt ist auch, dass unser Körper die Mineralien nach dem Allgemeinen Verständnis aus dem Wasser gar nicht direkt verwerten kann. Wir sind sehr komplexe Wesen und nicht so einfach aufgebaut, das alles, was wir in unseren Mund hineingeben, sofort in unsere Zellen eingebaut wird. Dafür sind komplexere Prozesse erforderlich, die neben den Mineralien noch andere Stoffe benötigen, damit diese Mineralien in die Zellen eingebaut werden können. Diese zusätzlich erforderlichen Stoffe sind viel mehr im Obst, Gemüse und pflanzlicher Nahrung als im Wasser enthalten. Deshalb geht man davon aus, dass wir unsere Mineralien tatsächlich kaum aus Wasser, sondern viel mehr aus einer ausgewogenen Ernährung erhalten.
Die Aufgabe der Niere, Sie kann in 24 Stunden ca. 175 L Wasser filtern. Und, dass die Niere eines der wichtigsten Filter überhaupt ist wissen wir alle.
Was passiert, wenn jedoch die Niere infolge von Übersalzung, Übermineralisierung, Schwermetallbelastung also das Gegenteil von zu wenig Mineralien ihre Aufgabe nicht richtig erfüllen kann. Dann steigt unser PH Wert im Blut an und der RHO Wert (Ohm Wert) singt und schafft dadurch ein Zustand der bei den ernsthaften Erkrankungen von heute häufig gefunden wird. Je mehr Mineralwasser Sie jetzt trinken, desto mehr verstärken sich alle vorgenannten Symptome. Und auch wenn es jetzt unglaubwürdig klingt: Je mehr Mineralwasser Sie zu sich nehmen umso mehr dehydrieren Sie.
Ihr Körper trocknet aus, weil er die Übermineralisierung nicht verarbeiten kann. Dass Mineralwasser für die Gesundheit vorteilhaft sein soll, hat sich als falsch erwiesen
Anorganische Mineralsalze lagern sich an Cholesterin-Kristallen an, bilden Verhärtungen, Verengungen, kurz: arteriosklerotische Plaques. Nur mineralarmes Wasser kann von Ihrem Körper richtig benutzt werden und für den Transport sowie Abtransport von anorganischem abgelagertem Müll in Ihrem Körper sorgen.
BILD WASSER
Die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung
Ein weit verbreiteter Glaubenssatz bei uns in Deutschland lautet: „Unser Leitungswasser ist, dass am besten kontrollierteste Lebensmittel in Deutschland…“
Diesen Satz haben wir schon oft gehört doch was bedeutet er wirklich oder was verbirgt sich hinter der Kulisse Qualitätswasser?
Nun um es einfach auf den Punkt zu bringen kann man sagen nur weil etwas oft kontrolliert wird, bedeutet es noch lange nicht das es auch gut und rein ist.
Die Trinkwasserverordnung in Deutschland:
Es gibt über 30.000 Industriechemikalien auf dem Markt und über 2500 Inhaltsstoffe von Arzneimitteln. Es ist unmöglich alle Schadstoffe nachzuweisen und somit können wir gar nicht wissen was alles in unserem Wasser ist!!!
Die Trinkwasserverordnung kontrolliert insgesamt 55 Stoffe! Diese Stoffe haben jedoch einen Richtwert der sich auf den Grenzwert bezieht. Was das jetzt heißen soll??!! Ich verstehe das das jetzt unlogisch klingt jedoch ist die Trinkwasser Verordnung sehr kompliziert geschrieben und nicht einfach zu erklären.
Im Grunde gibt es Grenzwerte diese können jedoch im Ernstfall geduldet werden und außer Kraft gesetzt werden, wenn es der aktuellen Situation dient.
Unser Leitungswasser kann somit nicht frei von Schadstoffen sein.
U.a. dürfen Arsen, Blei, Chlor, Quecksilber, Nitrat, Cyanid etc. im Wasser sein. Das bedeutet, dass diese Stoffe nicht entfernt werden, sondern gewisse Werte im Ernstfall nicht überschreiten sollten! Also „streng kontrolliert“, was nichts weiter bedeutet als, dass das Vorhandensein in der Konzentration verringert wird, aber nicht komplett rausgefiltert.
Das ist wichtig zu wissen, denn es macht einen großen Unterschied, ob das Wasser frei von Schadstoffen ist oder ob die Konzentration der Schadstoffe nur verringert wird! Wenn man die Grenzwerte von vor einigen Jahren mit den Grenzwerten von heute vergleicht stellt man fest, dass diese mit der Zeit gestiegen sind!
Nicht gesunken!
Qualität unseres Wassers ist nichts anderes als politisch Ausgehandelte Kompromisse zwischen ökologisch und gesundheitlich Gebotenem, technisch Möglichem, finanziell Tragbarem und wirtschaftlich und politisch Vertretbarem!
Diesen Satz habe ich auf fast jeder Wasserfilterseite im Internet gelesen. Es hört sich auch echt klug an und mag auch seine Daseinsberechtigung haben. Jedoch will ich euch nicht kopiertes zur Verfügung stellen, sondern einen Faktenbericht aufgebaut nach meinen Erfahrungen und Kenntnissen in diesem Bereich.
Was bedeutet dieser schöne Satz bzw. wieso kann unser Leitungswasser nicht so rein sein wie wir uns das wünschen? Wir benutzen unser Wasser zuhause nicht ausschließlich für unsere Ernährung ganz im Gegenteil es ist ein kleiner Prozentsatz der ca. bei 2-5 % liegt. Alles andere wird als brauch Wasser benutzt wie zum Beispiel für Dusche, WC, Garten, Spülmache, Körperhygiene u.v.m.
Es wäre auch Verschwendung von sauberem uns reinem Wasser, wenn wir es sowieso die für die Waschmaschine oder für die Toilette benutzten oder? Wäre es nicht Perlen vor die Säue schmeißen den unsere Ressourcen auf der Erde sind begrenzt und wir dürfen damit nicht umgehen als wäre das alles in Unendlichen mengen verfügbar.
Daher ist unser LEITUNGSWASSER super jedoch muss man immer unterscheide für WAS GENAU!!
Jeder selber ist für sein Trinkwasser verantwortlich. Suche dir deinen passenden Wasserfilter und produziere zuhause dein eigenes Quellfisches uns reines Trinkwasser was du bedenkenlos deinen Kindern geben kannst.
Denn es geht beim Leitungswasser nicht im Vordergrund um die Gesundheit jedes Menschen!
Die in Deutschland geltenden Grenzwerte in unserem Trinkwasser sind weit mehr als 5 x so hoch, wie von der WHO gefordert!
Daher ist die Beschreibung passender: Kontrolliert belastetes Brauchwasser…
Kennst du den Spruch?
Weich ist stärker als hart, Wasser stärker als Fels, Liebe stärker als Gewalt
– Hermann Hesse
Jeder von uns weiß, dass ein Wassertropfen keinen Stein durchbricht… Jedoch weiß jeder von uns, dass auf 10-20-30 Jahre das ständige Tropfen auf einen Stein in kaputt macht.
So verhält es sich auch mit den Schadstoffen oder Rückständen in unserem Wasser.
Die Allmählichkeit ist es die uns unsere Krankheiten bringt und kaum jemand vermutet das Wasser hinter vielen Ursachen im Organismus dabei spielt es keine Rolle ob jung oder alt.
Verlassen Sie sich bitte nicht auf die Aussagen, dass diese geringen Anteile im Trinkwasser unbedenklich sind!
Es gibt genügend Studien, leider auch genügend echte Vorfälle, die das Gegenteil beweisen. Schadstoffe haben in keiner Konzentration etwas im menschlichen Körper zu suchen!
Giftstoffe Nebenwirkungen die im Leitungswasser sind:
Aluminium:
Sehr große Mengen Alu können Krankheiten auslösen
Was extrem hohe Dosen Aluminium auslösen können, macht eine Erkrankung deutlich, die Anfang der 70er Jahre auftrat: die Dialyse-Enzephalopathie. Nierenpatienten, die regelmäßig Dialyse bekamen, zeigten verschiedene neurologische Symptome wie Sprachstörungen, Krampfanfälle, Halluzinationen und Verwirrtheit bis zur Demenz. Außerdem kam es bei einigen Patienten zu Knochenschmerzen und Knochenbrüchigkeit sowie zur Blutarmut.
Es dauerte ein paar Jahre, bis die Ursache identifiziert werden konnte: Aluminium. Anfang der 70er Jahre wurden den Patienten hohe Konzentrationen über die Dialyselösung zugeführt. Seit vielen Jahren wird das Wasser für die Dialyse nun nicht mehr mit Aluminium angereichert. Die Erkrankung ist damit auch verschwunden. Doch sie hat gezeigt, auf welche Organe und Gewebe Aluminium in hohen Mengen toxisch wirken kann: Vor allem das Gehirn, die Knochen und das blutbildende System.
Alzheimer und Brustkrebs durch Aluminium?
Die neurotoxische Wirkung von Aluminium, die sich an den Dialyse-Patienten zeigte, führte zu der Vermutung, dass Aluminium an der Entstehung von Alzheimer beteiligt sein könnte. Schon in den 1960er Jahren legten Tierexperimente den Grundstein für die Hypothese. Dabei führte die Gabe von Aluminium in der Nahrung oder über Injektionen ins Gehirn zu Gedächtnisstörungen und zu Veränderungen innerhalb der Nervenzellen, die denen bei der Alzheimer-Krankheit ähnlich sind. Weitere Hinweise kamen von Forschern, die in den Gehirnen verstorbener Alzheimer-Patienten erhöhte Mengen Aluminium fanden.
Neben Alzheimer diskutieren Wissenschaftler auch immer wieder über den Einfluss von Aluminium auf die Entstehung von Brustkrebs. Englische und italienische Forscher fanden 2011 in der Brustflüssigkeit von Frauen mit Brustkrebs erhöhte Mengen Aluminium. Zudem lieferten Experimente eines Genfer Forscherteams an Brustzellkulturen Hinweise, dass Aluminium zumindest unter Laborbedingungen Mutationen auslösen könnte.
Neuen Aufwind bekam die Brustkrebs-Hypothese im Jahr 2017 durch eine Studie aus Innsbruck. Über 200 Patientinnen mit Brustkrebs und eine gleichgroße Kontrollgruppe wurden nach ihrem Deokonsum befragt. Außerdem wurde in Gewebeproben aus der Brust die Aluminiumkonzentration gemessen. Das Ergebnis: Vor allem Frauen, die sagten, dass sie in jungen Jahren mehrmals täglich Deodorants verwendet haben, wiesen ein erhöhtes Brustkrebsrisiko auf. Außerdem hatten Frauen mit Brustkrebs eine höhere Aluminiumkonzentration im Brustgewebe. Das galt insbesondere für Frauen mit Tumoren in Achselnähe.
Quelle: https://www.quarks.de/gesundheit/so-schaedlich-ist-aluminium-wirklich/
Arsen
Vergiftungserscheinungen
Arsenvergiftungen lassen sich in akute und chronische unterteilen. Schon eine Dosis von 60 bis 170 mg Arsenik ist – je nach Alter und Konstitution des Menschen – tödlich. Bei einer akuten Vergiftung treten zerebrale Krämpfe und gastrointestinale Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle, Koliken und Blutungen auf. Die Vergiftung kann bis zu einem Nieren- oder Kreislaufversagen führen. Während die Symptome der akuten Vergiftung bereits wenige Stunden nach einer Überdosis auftreten, kann die Latenzzeit bis zur Manifestation chronischer Symptome je nach Höhe der täglichen Aufnahme bis zu 30 Jahre betragen.
Bei chronischen Vergiftungen treten bestimmte Hautveränderungen wie Efflorenzen, Pigmentstörungen und Hyperkeratosen, also eine verstärkte Verhornung der Haut, auf. In Regionen mit geogener Arsenbelastung des Trinkwassers führen solche Hyperkeratosen und Hyperpigmentierungen der Haut bereits bei Jugendlichen zu schweren Entstellungen. Eine chronische Zufuhr von stark mit Arsen belastetem Trinkwasser kann auch die Kapillaren schädigen, was in schweren Fällen zum Absterben der betroffenen Extremitäten (“Black Foot Disease“) führt. Dann bleibt oft nur die Amputation der erkrankten Körperteile. Weiterhin kann eine chronische Arsenbelastung bösartige Tumoren der Haut, Lunge, Leber und Harnblase induzieren.
Diagnostik
Eine Arsenbelastung wird heute durch Messung des Blutspiegels und der täglichen Ausscheidung mit dem Urin mittels Atomabsorptions- oder -emissionsspektroskopie nachgewiesen. Bei unbelasteten Personen liegen die Arsenspiegel im Blut zwischen 5 und 15 µg/l. Bei üppigem Verzehr von Meerestieren und arsenbelasteten Pflanzenprodukten liegen die Konzentrationen höher und können mit einer unerwünschten chronischen Arsenbelastung verwechselt werden. Hier hilft nur die exakte Spezifizierung des Arsens. Im Urin beruflich nicht-exponierter Personen schwankt die Konzentration zwischen 5 und 20µg/l, kann aber bei Zufuhr arsenhaltiger Nahrung auch 1000 µg/l übersteigen. Eine chronische Arsenbelastung wird am besten durch die Analyse Keratin haltiger Körperbestandteile wie Haare oder Nägel diagnostiziert. Als Faustregel gilt, dass ein Anstieg der Arsenkonzentration im Trinkwasser auf das Zehnfache den Arsengehalt der Zehennägel langfristig verdoppelt. Durch das Längenwachstum von Haaren und Nägeln ist in günstigen Fällen sogar eine „zeitaufgelöste“ Analyse möglich.
Bis 1940 war die Behandlung einer Arsenvergiftung nur symptomatisch möglich. Die Entwicklung des ersten Antidots Dimercaprol (BAL) durch Sir Rudolph Peters leitete nach 1945 eine Wende ein. Inzwischen wurde das nebenwirkungsreiche Dimercaprol durch die besser verträglichen Derivate DMPS (Unithiol, 1956) und DMSA (Succimer, 1959) ergänzt, sodass mindestens drei gut wirksame Gegengifte verfügbar sind. Ihr Stellenwert bei der chronischen Arsenvergiftung wird allerdings noch immer kontrovers diskutiert.
Quelle: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/inhalt-43-2004/medizin1-43-2004/
Blei
Bleivergiftung
Bei der Bleivergiftung oder dem Saturnismus handelt es sich um eine akute oder chronische Vergiftung durch die Aufnahme von metallischem Blei oder Bleiverbindungen. Das Schwermetall ist für viele Lebewesen schädlich.
Dieser Artikel befasst sich mit der Bleivergiftung durch Bleiverbindungen beim Menschen. Blei und Bleiverbindungen können über die Nahrung, durch Inhalation oder über die Haut aufgenommen werden. Bei einmaliger Aufnahme führen erst vergleichsweise große Mengen (tödliche Dosis des gut wasserlöslichen Bleisalzes Blei(II)-acetat für erwachsene Menschen: 5–30 g[1]) von Blei bzw. Bleiverbindungen zu einer akuten Bleivergiftung; dagegen führt eine Bleidosis ab etwa 1 mg pro Tag über die Nahrung nach längerer Zeit zu einer chronischen Vergiftung,[2] weil Blei nur langsam ausgeschieden wird und sich deshalb im Körper (vor allem in den Knochen anstelle von Calcium) anreichert. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt die durchschnittliche tägliche perorale Bleiaufnahme auf etwa 100–500 µg pro Person.[3] Die Verwendung von Blei und Bleiverbindungen, z. B. des im Motor zu anorganischen Bleiverbindungen verbrennenden Antiklopfmittels Tetraethylblei in Autokraftstoffen, als wesentliche Bleiquelle ist seit den 1970er Jahren stark zurückgegangen. Gleichzeitig reduzierte sich auch die messbare Belastung der Umwelt mit Blei.[4][5]
Blei schädigt das zentrale und das periphere Nervensystem, beeinträchtigt die Blutbildung und führt zu Magen-Darm-Beschwerden und Nierenschäden. Bleiverbindungen sind bis auf Ausnahmen als fortpflanzungsgefährdend (fruchtschädigend und Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit) eingestuft.[6] Seit Juli 2006 bewertet die Deutsche Forschungsgemeinschaft Blei und seine anorganischen Verbindungen als „krebserzeugend im Tierversuch“.[7] Schwere Vergiftungen führen zu Koma und Tod durch Kreislaufversagen.[4]
Organische Bleiverbindungen, wie z. B. die früher als Antiklopfmittel eingesetzten Tetraethylblei und Tetramethylblei, sind dabei auch akut stark toxisch, da sie neben dem enthaltenen giftigen Metall zusätzlich zu aggressiven Radikalen[8] zerfallen.
Bleivergiftung ist unter der BG-Kennziffer 1101 als Berufskrankheit anerkannt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bleivergiftung
Chlor
Ist Chlor im Trinkwasser gefährlich für die Gesundheit?
Die Dosis macht, dass ein Ding ein Gift sei, sagte schon Paracelsus. Chlorgas ist in konzentrierter Form tödlich, denn es bildet bei Kontakt mit Wasser Salzsäure. Sie reizt die Schleimhäute von Augen, Atemwegen und Verdauungstrakt. Große Mengen denaturieren die Körpereiweiße und führen zu Lungenödemen. Im Ersten Weltkrieg wurde Chlor unter der Bezeichnung Grünkreuz als Kampfgas eingesetzt.
Bei Einhaltung der Grenzwerte und nur vorübergehender Chlorierung ist eine Gesundheitsgefährdung auszuschließen. Nebenwirkungen von Chlor sind auch in geringer Dosierung möglich, allen voran Allergien. Experten streiten sich über mögliche Gefahren für ungeborene Kinder oder Säuglinge. Daher sollten schwangere Frauen und stillende Mütter bei längerem Einsatz von Chlor besser auf Flaschenwasser ausweichen.
Trotz Chlor kann Trinkwasser Keime enthalten
Daran tragen allerdings die Wasserversorger keine Schuld – ihre Haftbarkeit endet grundsätzlich an der Wasseruhr eines Gebäudes. In schlecht gewarteten Leitungssystemen oder Totleitungen können sich Bakterien ansiedeln. Die Reste von Chlor im angelieferten Trinkwasser reichen für eine Desinfektion nicht aus. Hier liegt die Verantwortung beim Eigentümer oder Verwalter des Gebäudes.
Nebenwirkungen von Chlor im Trinkwasser
Die Konzentration von Chlor im Leitungswasser darf nie so hoch liegen, dass eine Gefahr beim Einatmen besteht und es zu Husten und Beeinträchtigungen der Lungenfunktion kommt. Die gesetzlichen Vorgaben brächten Wasserversorger in Teufels Küche, würden sie Wasser mit derart hohem Chlorgehalt liefern.
Ähnlich empfindlich reagieren die Schleimhäute des Magen-Darm-Traktes auf hohe Chlorkonzentrationen. Macht sich beim Besuch im Schwimmbad das Chlor bei Ihnen in Mund und Atemwegen bemerkbar, sollten Sie auch bei vorübergehend chloriertem Trinkwasser vorsichtig sein. Nach der Norm DIN 19643 darf Wasser im Schwimmbecken pro Liter 0,3 – 0,6 Milligramm freies Chlor enthalten.
Obwohl Spuren von Chlor niemanden umbringen, ist eine dauerhafte Exposition der Gesundheit mit Sicherheit unzuträglich. Das gilt insbesondere für Säuglinge. Aktuelle Studien zeigen, dass das Chlor in Schwimmbädern gehäuft zu Asthma und Allergien führt. Eine Chlorallergie oder Chlorreizung steht in Badeanstalten eher zu befürchten, aber ähnliche Reizungen sind in den Schleimhäuten des Magen-Darm-Traktes möglich.
Chlor im Trinkwasser: Hilft Abkochen?
In Flüssigkeiten lösen sich Gase in Abhängigkeit von der Temperatur. Daher lässt sich Chlor mit längerem Abkochen aus dem Leitungswasser entfernen. Allerdings müssen Sie dafür rund eine halbe Stunde einplanen. In Anbetracht des Energieverbrauches ist es meistens sinnvoller, das Wasser zu filtern mit einem Wasserfilter.
Quelle: https://www.eauvation.de/wasser/schadstoffe/chlor-im-trinkwasser/
Cyanid
Cyanid Vergiftung
Eine Cyanid Vergiftung oder Blausäurevergiftung ist eine Vergiftung mit Cyaniden oder Cyanwasserstoff (Blausäure). Zu den Cyaniden zählen die Salze der Blausäure sowie organische Cyanide, bei denen die Cyanogruppe (–C≡N) an einen organischen Rest gebunden ist (Nitrile). Blausäure und Cyanid-Salze sind sehr giftig,[1] während organische Cyanide eine geringere Toxizität aufweisen.[2] Toxisch wirksam ist dabei das Cyanid-Ion. Dieses bindet an das Eisenatom der Cytochrom-c-Oxidase des Mitochondriums, wodurch das Enzym blockiert wird. Damit hört die Zellatmung auf, was letztlich zu einer „inneren Erstickung“ führt.
Vergiftungen mit diesen Substanzen können im industriellen und gewerblichen Bereich als Unfälle, aber auch im Privatbereich in Folge absichtlicher Giftbeibringung bei Mord und Selbsttötung vorkommen. Das Gift kann entweder als gasförmige Blausäure über die Lunge aufgenommen werden (Einatmen von cyanidhaltigem Brandrauch), in flüssiger Form (Zerbeißen einer Blausäure-Kapsel im Mund), aber auch oral als Salz (Verschlucken von Kaliumcyanid). Ebenso ist eine Giftaufnahme über die Haut möglich.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Cyanidvergiftung
Kadmium
Cadmium ist als sehr giftig und seine Verbindungen von gesundheitsschädlich (wie Cadmiumtellurid) über giftig (z. B. Cadmiumsulfid) bis sehr giftig (so bei Cadmiumoxid) eingestuft; außerdem besteht begründeter Verdacht auf krebsauslösende Wirkung beim Menschen. Eingeatmeter cadmiumhaltiger Staub führt zu Schäden an Lunge, Leber und Niere.
In Arbeitsbereichen, in denen mit erhitzten Cadmiumverbindungen gearbeitet wird (Lötplätze und Cadmierbäder), ist für eine gute Durchlüftung oder Absaugung zu sorgen. Gemäß Chemikalienverbotsverordnung darf der Cadmiumgehalt in Kunststoffen 0,01 Gewichtsprozent (100 mg/kg) nicht überschreiten. Dieser Grenzwert gilt in der ganzen Europäischen Union.
Seit Dezember 2011 gilt ein strengeres Verbot für Cadmium in Kunststoffen, Farben, Stabilisierungsmitteln sowie bei bestimmter Metallverarbeitung per REACH-Verordnung, Eintrag 23 in Anhang XVII.[26] Bisher war in Silberhartlot typisch 10 % bis 25 % Cadmium enthalten, in Schmuck für Kinder bis zu 30 %, in PVC 0,2 %.[33] Mit dem 10. Dezember 2011 wurde das Verbot auf cadmiumhaltige Lote beim Löten und der Erzeugung und das Inverkehrbringen cadmiumhaltigen Schmucks ausgedehnt. Zudem wurden auch alle PVC-haltigen Erzeugnisse mit Ausnahme des PVC-Recyclings eingebunden.[34] Mit der Verordnung (EU) 2016/217 vom 16. Februar 2016 wurde Cadmium in gewissen Anstrichfarben und Lacken in den Eintrag 23 in Anhang XVII der REACH-Verordnung aufgenommen. Außerdem wurde der Cadmium-Gehalt in bestimmten Anstrichfarben und Lacken mit Zinkgehalt oder damit versehenen Erzeugnissen beschränkt.[35] Es gibt noch Ausnahmen, etwa wegen der hohen Leistungsdichte für Ni-Cd-Akkus in Schnurloselektrogeräten.
Schädigungen im Menschen
Cadmium kann sich industrie- oder umweltbedingt allmählich im Körper anreichern und eine schwer erkennbare chronische Vergiftung hervorrufen.
Cadmium wird aus der Nahrung zu ungefähr 5 % im Darm resorbiert. Bei Eisen- und Calciummangel steigt die Resorptionsrate, was annehmen lässt, dass alle drei Metalle denselben Transportweg nutzen. Cadmium stimuliert zunächst in der Leber die Synthese von Metallothioneinen, mit denen es einen Komplex bildet und über den Blutkreislauf zu den Nierenglomeruli transportiert, dort filtriert und aus den Nierentubuli wieder aufgenommen wird. In den Tubuluszellen wird der Metallothionein-Cadmium-Komplex metabolisiert und Cd freigesetzt. Cd aktiviert hier wiederum eine vermehrte Metallthionsynthese, wodurch noch mehr Cadmium gebunden wird. Durch die Akkumulation in den Nieren kommt es zu Schädigungen dieses Organs mit der Folge einer Proteinurie. Durch diese Proteinbindung wird Cadmium nur extrem langsam ausgeschieden, die Halbwertszeit für den Verbleib im Körper beträgt bis zu 30 Jahren. Daher steigt der Cadmiumgehalt von Geburt an und fällt erst wieder bei einem Alter von 50–60 Jahren.[40]
Cadmium schädigt auch die Knochen, da es letztendlich zur Mobilisierung des Calciums führt. Cd konkurriert im Darm mit dem Calcium um die Bindungsstellen am Ca-bindenden Protein in der Darmmukosa. Zusätzlich blockiert Cd die Neusynthese des 1,25-Dihydroxycholecalciferol (Calcitriol) in den Nierentubuluszellen. 1,25-Dihydroxycholecalciferol ist notwendig, um die Synthese des Calciumbindenden Proteins in der Darmmukosazelle zu aktivieren. In summa bewirkt Cadmium eine verminderte Rückresorption des Calciums in Darm und Niere sowie die erhöhte Ausscheidung mit dem Harn mit der Folge einer Calciumfreisetzung aus den Knochen und damit dem Abbau derselbigen.
Bei einer akuten Cadmiumvergiftung kann die biliäre Ausscheidung durch Gabe von Penicillamin oder Dimercaprol unterstützt werden. Eine effektive, darüberhinausgehende Therapie einer akuten Cadmiumvergiftung ist nicht bekannt.
Symptome
- Nierenschädigung
- Knochenbrüche
- Schäden am Zentralnervensystem
- Schäden am Immunsystem
- Störungen in der Fortpflanzung und eventuell sogar Unfruchtbarkeit
- Psychische Störungen
- Mögliche DNA-Schäden und Krebsentstehung
- Verlust des Geruchssinns
Kalium
Kalium ist ein für die Erhaltung des Lebens essenzieller Mineralstoff (Mengenelement). Als wichtigstes intrazelluläres (= innerhalb einer Zelle) Kation ist Kalium an den physiologischen Prozessen in jeder Zelle beteiligt:
- Bioelektrizität der Zellmembranen, d. h. normale neuromuskuläre Reizbarkeit, Reizbildung und Reizleitung des Herzens[22][23]
- Regulation des Zellwachstums[24][25]
- Beeinflussung von protektiven (schützenden) endothelialen Gefäßfunktionen[26][27]
- Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks[28][29][30][31]
- Regulation des Säuren-Basen-Gleichgewichtes durch Beeinflussung der renalen Netto-Säureausscheidung[32][33][34][35][36][37][38]
- Beeinflussung der Freisetzung von Hormonen (z. B. Insulin aus den Beta-Zellen)
- Kohlenhydratverwertung und Eiweißsynthese
Empfohlene und tatsächliche Kaliumzufuhr
Zur Aufrechterhaltung aller lebenswichtigen physiologischen Prozesse wird geraten, mindestens 2 g Kalium täglich zu sich zu nehmen. Das Food and Nutrition Board (FNB) der USA und Kanada erachtet allerdings unter präventiven Aspekten für alle Erwachsenen eine Einnahme von 4,7 g/Tag (120 mmol/Tag) als angemessen. Diese Kaliummenge (aus der Nahrung) ist aufgrund neuer Erkenntnisse erforderlich, um chronischen Erkrankungen wie erhöhtem Blutdruck, Kochsalzsensitivität, Nierensteinen, Verlust an Knochenmasse oder Schlaganfällen vorzubeugen bzw. sie zu vermindern oder zu verzögern.[39][40][41][42][43][44][45][46][47]
Laut der Nationalen Verzehrsstudie II (NVS II) liegt die Kaliumzufuhr in Deutschland im Median bei 3,1 g/Tag (Frauen) bzw. 3,6 g/Tag (Männer). Von 75 % der Männer und 90 % der Frauen wird die vom FNB empfohlene Zufuhr von 4,7 g Kalium pro Tag nicht erreicht.[48]
Erhöhte Werte jedoch weisen zusammen mit Natrium auf eine Verunreinigung durch fäkale Abfallstoffe hin.
Kupfer Das essentielle Spurenelement wird vom menschlichen Körper vorwiegend in der Leber abgespeichert. Kupfer kommt in vielen Nahrungsmitteln vor, in der Atemluft und im Trinkwasser. Es kommt in der Natur häufig vor und breitet sich durch natürliche Prozesse weiter aus. Im menschlichen Körper unterstützt Kupfer viele Enzyme bei lebenswichtigen Aufgaben und Reaktionen und ist eng mit dem Eisenstoffwechsel verbunden. Als Cofaktor bildet es ein Metalloenzym. Das bedeutet es entsteht ein Protein, welches ein oder mehrere Metalle enthält und das für die einwandfreie Funktion von
bestimmten Enzymen unerlässlich sind. Von diesen Enzymen sind bis heute 16 bekannt und man weiß, dass sie zum Beispiel Zellmembranen vor Schädigungen durch freie Radikale schützen.
Man geht davon aus, dass bis zu 5 Mikrogramm Kupfer pro Tag ungefährlich sind, darüber kann es aber zu Vergiftungen kommen. Diese äußern sich in der Regel durch Durchfall und Bauchkrämpfe und Erbrechen, sie kann aber auch in seltenen Fällen tödlich verlaufen. Zwei erblich bedingte Erkrankungen sind bekannt für eine überhöhte Kupferspeicherung: Das Morbus Wilson Syndrom und das Menkes Syndrom. Dabei lagert sich das Kupfer nur in der Leber ab und das führt zur Leberzirrhose. Quelle: https://krank.de/ernaehrung/mineralstoffe/kupfer-cu/
Trichlorethylen
Trichlorethen ist gesundheitsschädlich und stark narkotisierend: Das Einatmen von Luft mit 200 ppm führt zu Müdigkeit. Es wurde von der MAK-Kommission als krebserzeugend (vor allem Nierenkrebs) (Kategorie 1B) und keimzellmutagen (Kategorie 2) eingestuft.[1] Es ist als „giftig“ zu kennzeichnen.
Die IARC stufte Trichlorethen im Jahr 2014 als krebserzeugend für Menschen ein.[11]
Luftgrenzwert am Arbeitsplatz: In Deutschland besteht zurzeit kein verbindlicher Grenzwert. In der Europäischen Union empfiehlt der Wissenschaftliche Ausschuss für Grenzwerte berufsbedingter Exposition[12](SCOEL) einen Grenzwert für Arbeitnehmer von 10 ppm (54,7 mg/m3) für 8-Stunden-TWA und von 30 ppm (164,1 mg/m3) für STEL (15 Min.)[13]. In den USA beträgt der Grenzwert 50 ppm.
Akute Vergiftungen führen zu Hirnschäden, Erblindung und zur Aufhebung der Geruchs– und Geschmacksempfindung. Im Körper wird es durch Monooxygenasen zu Trichlorethenoxid, Trichloracetaldehyd, Trichlorethanol und Trichloressigsäure umgewandelt. Trichlorethanol wird glukoronidiert und mit dem Urin ausgeschieden, während sich die Trichloressigsäure wegen ihrer starken Bindung an Eiweiße des Blutplasma anreichert und neurotoxisch wirkt. Auch dieser Stoff ist krebserregend und wird in hohen Konzentrationen im Grundwasser nachgewiesen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Trichlorethen
Das ist ein kleiner Auszug, der im Wasser vorkommenden erlaubten Stoffe und Ihren Nebenwirkungen.
Frage an Dich? Soll das Wasser krank machen?
Über den Auswirkungen von Hormonen, Arzneimittelrückstände, Bakterien und Viren im Wasser ganz zu schweigen.
Wir haben alles selber in der Hand und dazu gehört auch der Konsum von Wasser und deren Qualität.
bestimmten Enzymen unerlässlich sind. Von diesen Enzymen sind bis heute 16 bekannt und man weiß, dass sie zum Beispiel Zellmembranen vor Schädigungen durch freie Radikale schützen.
Man geht davon aus, dass bis zu 5 Mikrogramm Kupfer pro Tag ungefährlich sind, darüber kann es aber zu Vergiftungen kommen. Diese äußern sich in der Regel durch Durchfall und Bauchkrämpfe und Erbrechen, sie kann aber auch in seltenen Fällen tödlich verlaufen. Zwei erblich bedingte Erkrankungen sind bekannt für eine überhöhte Kupferspeicherung: Das Morbus Wilson Syndrom und das Menkes Syndrom. Dabei lagert sich das Kupfer nur in der Leber ab und das führt zur Leberzirrhose. Quelle: https://krank.de/ernaehrung/mineralstoffe/kupfer-cu/
Trichlorethylen
Trichlorethen ist gesundheitsschädlich und stark narkotisierend: Das Einatmen von Luft mit 200 ppm führt zu Müdigkeit. Es wurde von der MAK-Kommission als krebserzeugend (vor allem Nierenkrebs) (Kategorie 1B) und keimzellmutagen (Kategorie 2) eingestuft.[1] Es ist als „giftig“ zu kennzeichnen.
Luftgrenzwert am Arbeitsplatz: In Deutschland besteht zurzeit kein verbindlicher Grenzwert. In der Europäischen Union empfiehlt der Wissenschaftliche Ausschuss für Grenzwerte berufsbedingter Exposition[12](SCOEL) einen Grenzwert für Arbeitnehmer von 10 ppm (54,7 mg/m3) für 8-Stunden-TWA und von 30 ppm (164,1 mg/m3) für STEL (15 Min.)[13]. In den USA beträgt der Grenzwert 50 ppm.
Akute Vergiftungen führen zu Hirnschäden, Erblindung und zur Aufhebung der Geruchs– und Geschmacksempfindung. Im Körper wird es durch Monooxygenasen zu Trichlorethenoxid, Trichloracetaldehyd, Trichlorethanol und Trichloressigsäure umgewandelt. Trichlorethanol wird glukoronidiert und mit dem Urin ausgeschieden, während sich die Trichloressigsäure wegen ihrer starken Bindung an Eiweiße des Blutplasma anreichert und neurotoxisch wirkt. Auch dieser Stoff ist krebserregend und wird in hohen Konzentrationen im Grundwasser nachgewiesen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Trichlorethen
Das ist ein kleiner Auszug, der im Wasser vorkommenden erlaubten Stoffe und Ihren Nebenwirkungen.
Frage an Dich? Soll das Wasser krank machen?
Über den Auswirkungen von Hormonen, Arzneimittelrückstände, Bakterien und Viren im Wasser ganz zu schweigen.
Wir haben alles selber in der Hand und dazu gehört auch der Konsum von Wasser und deren Qualität
Was ist Uran?
Uran ist ein in der Natur vorkommendes radioaktives Schwermetall. Die Reichweite der Alpha-Strahlung von Uran beträgt in Luft wenige Zentimeter und in Körpergewebe je nach Dichte wenige Millimeter bis Bruchteile von Millimetern.
Eigenschaften von Uran
Die relative biologische Wirksamkeit von Alpha-Strahlung ist etwa um den Faktor 20 höher als die von Röntgenstrahlen. Eindeutig auf die von natürlichem Uran
ausgehende Strahlung zurückzuführende gesundheitliche Effekte sind bisher nicht nachgewiesen worden. Da ionisierende Strahlung jedoch generell Krebserkrankungen erzeugen kann und hierfür keine Schwellenwerte existieren,
muss auch für die durch Uran verursachte Strahlung grundsätzlich ein Krebs
verursachende Wirkung angenommen werden.
Gesundheitliche Wirkung von Uran auf den Menschen
Zur Abschätzung der gesundheitlichen Belastungen durch Uran sind grundsätzlich zwei Wirkungen zu unterscheiden:
– als Schwermetall wirkt Uran ähnlich wie Blei oder Quecksilber chemotoxisch
– als Radionuklid wirkt es radiotoxisch, d. h. es setzt ionisierende Strahlung frei
Aufnahmewege
Uran wird insbesondere dann gesundheitsgefährdend, wenn es in den menschlichen Körper gelangt. Dies gilt sowohl für die chemotoxische als auch die
Radiotoxische Wirkung von Uran.
Eine Inkorporation kann erfolgen durch:
– Aufnahme mit der Atemluft in den Atemtrakt
– Aufnahme mit Wasser und Nahrung in den Verdauungstrakt
– Aufnahme über offene Wunden (Verletzungen) direkt in den Körper
Liegt das Uran, wenn es in den Körper gelangen konnte, in einer löslichen
chemischen Form vor, wird es innerhalb von Tagen über die Nieren ausgeschieden. Die Nieren sind das Zielorgan für die chemisch-toxische Schädigung in Form von Nierenfunktionsstörungen bis hin zum Nierenversagen.
Uran im Trinkwasser: Risiko vor allem für Kinder und Neugeborene
In Deutschland darf seit dem 1. November 2011 kein Wasser mehr aus dem Hahn fließen, das mehr als 10 Mikrogramm Uran pro Liter enthält. Jahrelang hatte Foodwatch kritische Werte öffentlich gemacht und einen Grenzwert gefordert. Aber: Babys und Kleinkinder werden damit aber noch immer nicht ausreichend geschützt.
Deutschland ist damit das erste Land innerhalb der Europäischen Union, in dem ein Grenzwert für den Gehalt des giftigen Schwermetalls Uran im Leitungswasser gilt. Von der ersten Ankündigung bis zum In-Kraft-Treten dauerte es allerdings mehr als drei Jahre: Bereits im August 2008 hatte die Bundesregierung einen Grenzwert angekündigt, nachdem foodwatch teilweise bedenklich hohe Urangehalte in Trinkwasser veröffentlicht hatte.
10 Mikrogramm-Grenzwert schützt Säuglinge nicht
Die Freude über den neuen Grenzwert ist jedoch getrübt, denn der Wert von 10 Mikrogramm pro Liter bietet Säuglingen und Kleinkindern keinen sicheren Schutz. Das zeigt eine wissenschaftliche Expertise der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA. Die Studie kommt zu dem
Schluss: Auch bei Uranwerten von deutlich unter 10 Mikrogramm sind vor allem für Säuglinge und Kleinkinder Gesundheitsrisiken wie schwere Nierenschädigungen nicht auszuschließen. Die Bundesregierung ignoriert diese Einschätzung der EFSA, die von deutschen Behörden eigens in Auftrag gegeben wurde – und verletzt damit ihre gesundheitliche Fürsorgepflicht gegenüber den Bürgern.
Einbau von Filteranlagen wäre möglich
Foodwatch fordert eine gesetzliche Höchstgrenze von 2 Mikrogramm Uran pro Liter. Dieses Limit gilt bereits für Mineralwässer, die als geeignet für Säuglinge beworben werden. Messwerte aus den vergangenen Jahren hatten gezeigt, dass fast 90 Prozent der Trinkwasserbrunnen einen solchen Wert einhalten. In den anderen könnte Uran durch den Einbau von Filteranlagen bis zur Nachweisgrenze herausgefiltert werden. Foodwatch hatte immer wieder Messdaten von Behörden und Wasserversorgern veröffentlicht – dabei lag etwa jeder achte Wert oberhalb von 2 Mikrogramm.
Quelle: https://www.foodwatch.org/de/informieren/uran-im-wasser/mehr-zum-thema/uran-im-trinkwasser/
Hast du gesehen auf welchem Platz Deutschland liegt? An vorletzter Stelle in Europa. Es ist allgemein bekannt, dass unser kontrolliertes Leitungswasser selbst Wasserkocher, Dampfbügeleisen, Waschmaschinen, Kaffeemaschinen, Wasserboiler und Armaturen ruiniert! Das lässt einen doch stark grübeln oder? Unsere Haushaltsgeräte gehen allmählich kaputt und was ist mit unserem Körper? Eine neue Armatur oder Waschmaschine kann ich kaufen unter Umständen finanzieren und was ist mit deiner Gesundheit? Wie oft kann man sich eine neue Leber oder ein neues Herz leisten? Ist das überhaupt möglich?!
Dann doch lieber Wasser aus der Flasche…!?
Wird das Wasser aus der Flasche gesünder sein und voller Vitamine und Mineralstoffe? Wir kaufen die teuren Wasserflaschen in der Hoffnung das diese unbelastet frisch und gesund sind da sie ja verschlossen sind und nehmen dafür den Weg zum Getränkemarkt auf uns. Nach dem einladen ins Auto schleppen wir diese wieder nach Hause rein und stellen die in die Abstellkammer um dort wiederum die Pfandflaschen zu sammeln.
Nun die folgenden Fakten werden dich anders stimmen.
Flaschenwasser – Der beste Marketingtrick unserer Zeit?
Kein Nahrungsmittel ist so wichtig wie Wasser. Es ist pure Natur, das reinste Lebenselixier. Kein Nahrungsmittel ist zugleich so profitabel. In der Hand der Nahrungsmultis wird es in Europa und Nordamerika zum Kultobjekt – und weltweit zum Megaseller, selbst in der Dritten Welt. Die Marken der Getränkekonzerne kämpfen um Marktanteile.
MARKENERLEBNISSE UND SEHNSÜCHTE
Mangels „Reklame-Etat“ hat das piefige Leitungswasser keine Chance gegenüber den schicken Markenwässerchen. 100 Millionen Euro investierte Nestlé in die Einführung des Neuwassers Aquarel. Ganz am oberen Ende der Lifestyle-Skala wird es abenteuerlich: Es ist klar, schmeckt sauber und frisch, hinterlässt nur im Abgang eine überraschende Note: Das japanische Wasser Rokko No aus den Rokko-Bergen kostet 62 Euro, der halbe Liter. Mit dem Preis steht es auf der Wasserkarte im Hotel Adlon Berlin. Wer einmal für viel Geld nüchtern bleiben möchte, trinkt sich durch die 42 Positionen der Karte: Canada Geese, mit den leicht metallischen Anklängen am Gaumen und einer vornehm-filigranen Perlage. Plump dagegen blubbert das Chateldon, Lieblingswasser Ludwigs XIV., mit der goldenen Sonne auf dem Etikett, kostet lächerliche 16 Euro der halbe Liter.
Wasser ist wichtig, ohne Wasser kein Leben. In unseren Regionen herrscht zum Glück kein Mangel. Wir haben genug und sind satt. Also muss ein Mythos inszeniert werden, der die Satten zum Wasser zieht. Branding lautet die Zauberformel: Sehnsüchte wecken, Markenerlebnisse inszenieren. Es ist eher die Sehnsucht nach dem Ursprünglichen, die den Kult ums Wasser speist. Beispiel Fidschiwasser: Die Südsee ist ein Sehnsuchtsraum, eine Metapher für das Unberührte schlechthin. Auf Fidschi gibt es auch Supermärkte und McDonald’s, aber das stört nicht – weiß ja keiner.
Das vornehme Raffles Hotel in Singapur beschäftigt einen eigenen Wasserkellner. In der Wasserbar des Pariser Kultkaufhauses Colette ist der Hit reines Regenwasser aus Tasmanien: Cloud Juice, sechs Deziliter für sechs Euro. Der Aufwand bei der Herstellung teuerer Markenwässerchen hält sich in Grenzen. 44 Prozent des weltweiten Flaschenangebots sind lediglich verarbeitetes Leitungswasser. Damit schließt sich der Kreis und wir sind wieder bei der Trinkwasser-Qualität aus unserem Wasserhahn. Quelle: https://www.impuls-magazin.de/beratung/lifestyle-produkt-wasser
Wasser ist das Lebensmittel Nummer eins und wird von uns nur allzu gerne in der praktischen Plastikflasche gekauft. Gesünder als Leitungswasser ist das Wasser aus der Flasche nach Meinung von Experten selten – verursacht aber ein ökologisches Desaster.
Auf den Flaschen von Mineral- und Tafelwasser locken schneebedeckte Berge, saftige Wiesen und kristallklare Seen. Für die von Mineralwasserherstellern versprochene Wellness-Idylle bezahlen wir gerne mehr und verursachen mit unserem Wasser aus der Plastikflasche Müllberge aus Plastik und Probleme bei der lokalen Bevölkerung. Warum sind so viele Menschen bereit, Geld für Wasser auszugebene, auch wenn es frei Haus verfügbar ist? Und was hat es mit dem Flaschenwasser genau auf sich? 89 Milliarden Liter Wasser in Plastikflaschen jährlich Weltweit werden ca. 89 Milliarden Liter Wasser jährlich in Plastikflaschen abgefüllt. 80 Prozent dieser Flaschen werden nicht recycelt. Dabei ist der Konsum an Wasser aus der Flasche sehr unterschiedlich verteilt. Während Europa, Nord- und Südamerika mehr als 150 Liter pro Kopf konsumieren, sind es in weiten Teilen der Welt – noch – kaum mehr als 24 Liter.
Vor allem in den USA boomt das Flaschenwasser: 2011 konsumierte jeder US-Bürger, egal ob Mann, Frau oder Kind, 222 Flaschen, das sind vier Flaschen Wasser pro Woche.
In Deutschland sieht die Situation ähnlich dramatisch aus. Mit viel Kohlensäure, medium oder still – die Bundesbürger lieben Mineralwasser. Laut Siftung Warentest trägt jeder Deutsche rund 137 Liter Flaschenwasser jedes Jahr nach Hause (Zahl von 2011). Früher machten regionale Brunnenbetriebe das große Geschäft, heute kommt das meiste Wasser aus der preiswerten 1,5-Liter Flasche vom Discounter – und die bestehen zu allermeist aus Plastik. Insgesamt landen 70 Prozent der Mineralwässer in Einwegflaschen im Handel, Tendenz steigend.
Flaschenwasser ist teurer und kaum besser als Leitungswasser Kritiker bezeichnen Flaschenwasser als einen der besten Marketingtricks unserer Zeit. Denn dass sich hinter der Bezeichnung „Tafelwasser“ ein extrem überteuertes, mit Kohlensäure versetztes Leitungswasser verbirgt, ahnen die Wenigsten. Und auch die Qualität von Quell- und Mineralwässern ist kaum besser als die von Leitungswasser, im Gegenteil. Leitungswasser ist das am besten kontrollierten Lebensmittel überhaupt und wird auf mehr gesundheitsschädliche Substanzen getestet als Mineral- und Quellwasser, da die Trinkwasserverordnung mehr Grenzwerte als die Mineral- und Tafelwasserverordnung vorschreibt. Mehr zu den Unterschieden erfährst du in dem Artikel Trinkwasser: Aus dem Rohr statt aus der (Plastik)Pulle. In dem Bericht „Rund um das Trinkwasser“ informiert das Umweltbundesamts über Qualität und Aufbereitung von Trinkwasser
Auch wenn qualitativ selten besser, ist das Wasser aus der Flasche erheblich teurer. Zwei Liter Mineralwasser kosten im Durchschnitt einen Euro. Für den gleichen Euro bekommt man ca. 200! Liter Leitungswasser. Abgesehen vom Preis sprechen vor allem ökologische Aspekte für das Wasser aus der Leitung.
Quelle: https://reset.org/knowledge/flaschenwasser-–-der-beste-marketingtrick-unserer-zeit
Wasserverordnung für Flaschenwasser MTVO (Mineral und Tafelwasser Verordnung)
Wie unser Leitungswasser gibt es auch die Wasserflaschen eine Verordnung leider ist diese nicht ganz so streng wie die des Leitungswassers. Interessant hierbei ist, dass in dieser nur 33 Stoffe kontrolliert werden. Hier die Verordnung als Link: http://www.gesetze-im-internet.de/min_tafelwv/index.html
Auch viele der Test die ich im Internet gefunden habe sind teilweise falsch oder sehr irreführend geschrieben. Zum Beispiel wird bei manch getesteten Wässern ein Sehr Gut ++ erteilt und nicht darauf hingewiesen, dass dieses Wasser aus verschieden Abfüllen stammen kann und der Wert sich dann stark differenzieren kann. Jede Tester Testfirmen sichern sich im Kontext ab und schreiben Sätze wie: Zur Bewertung haben wir, wenn vorhanden die Grenzwerte der Minera- und Tafelwasser Verordnung herangezogen. Exakte Analysewerte geben wir nicht bekannt. Werden kritische Stoffe mit ++ oder + bewertet, haben wir diese nicht oder nur in Spuren gefunden.
Es werden zusammenfassend weniger Schadstoffe kontrolliert als die des Leitungswassers. Einige Wassersorten enthalten Pestizid Reste oder Arsen, Bor und Uran.
Für Mineralwasser gibt es zwar keinen gesetzlichen Bor-Grenzwert. Doch das Apollinaris Classice nthält mehr des giftigen Halbmetalls, als für Trinkwasser erlaubt ist. Im Hassia Sprudel steckt eine Bor-Menge, die für Trinkwasser noch zulässig wäre. Wir werten in beiden Fällen vorsorgend zu Ihrem Schutz ab. Auch Bundesbehörden empfehlen, dass Mineralwasser nicht mehr Bor enthalten sollte, als für Trinkwasser erlaubt ist. Bor hat in Tierstudien entwicklungs- und fortpflanzungsschädliche Wirkung gezeigt.
Aus unserer Sicht erhöhte Mengen Arsen stecken im Apollinaris Classic und im Nürburg Quelle Classic. Diese sind zwar in Trink- und Mineralwasser gesetzlich noch erlaubt. Allerdings gilt Arsen als krebserregend.
Uran ist in herkömmlichem Mineralwasser gesetzlich nicht beschränkt. Wir orientieren uns deshalb an den Vorgaben für Babymineralwasser. Das Metall war in vier Wässern in aus unserer Sicht erhöhten oder leicht erhöhten Mengen nachweisbar: im Mineau Classic, im Förstina Sprudel Premium Spritzig, im EuroPerl Classic und im Peterstaler Classic. Dafür ziehen wir Punkte ab. Denn Uran kann sich im Körper anreichern und Nieren und Lunge schädigen.
In elf getesteten Mineralwässern haben wir Pestizidmetaboliten nachgewiesen – das sind Abbauprodukte von Spritzgiften. Sie wirken nicht mehr wie die Pestizide, zeigen aber an, dass diese einmal im Einsatz waren. Vor allem Reste von Unkrautvernichtungsmitteln aus dem Rüben- und Maisanbau trüben die Reinheit. Am meisten davon steckt im Justus Brunnen Spritzig. In vier Wässern hat das beauftragte Labor Süßstoffe gefunden. Sie sind ein Hinweis dafür, dass Haushaltsabwässer das Mineralwasser verunreinigen. Hier belasten also menschengemachte Stoffe ein Lebensmittel, das per Gesetz als besonders geschützt und besonders rein gilt. Für uns ist das Grund genug,
diese Produkte abzuwerten, auch wenn keine Gesundheitsgefahr vorliegt. Quelle: https://www.oekotest.de/essen-trinken/Mineralwasser-Test-Jede-dritte-Marke-belastet_10703_1.html Traurige Wahrheit ist, dass die Richtwerte im Flaschenwasser viel höher sein dürfen als in der Leitungswasser Verordnung
Man könnte sagen, dass die Hälfte der heute zugelassen Mineralwasser nicht einmal gut genug für unsere Leitungen ist. Gefährlich und ungesund erst recht, wenn man bedenkt das wir das teuer gekaufte Wasser unseren Kindern geben!!!
Mein Tipp ist. Das sogenannte Mineralwasser ist nicht zu empfehlen einmal aus der Sicht unserer Gesundheit und als ökologischer Betrachtung.
Denn Plastikflaschen mit LKWs von Deutschland in andere Länder zu transportieren ist nicht im Sinne des Erfinders.
Hier ein Bericht vom 27.04.2009 auf Tageschau.de
Leider wurde dieser Bericht gesperrt und kann nur noch auf dem folgenden Link nachgelesen werden. Quelle: http://www.dergesundemensch.info/files/hormone_in_plastikflaschen.pdf
Studie zu belastetem Mineralwasser aus Plastikflaschen
Hormone aus der Plastikflasche
Die Universität Frankfurt hat in einer Studie nachgewiesen, dass Mineralwasser aus Plastikflaschen mit hormonell wirksamen Substanzen belastet ist. Die Werte liegen deutlich höher als bei Wasser aus Glasflaschen. Experten warnen in Anbetracht der Ergebnisse vor möglichen Schäden für die Gesundheit. Besonders gefährdet seien Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder. Behörden halten sich mit Wertungen bislang zurück.
Von Stefan Keilmann, tagesschau.de
Wasserkästen schleppen ist wahrlich keine Freude. Umso willkommener sind da die leichten und schier unzerstörbaren Plastikflaschen (PET-Flaschen). Wurden sie früher vor allem für Limonaden verwendet, dominieren sie heute große Teile des Getränkemarktes. Nicht einmal ein Drittel des deutschen Mineralwassers wird noch in Glasflaschen verkauft. Der Anteil der Plastikflaschen liegt bei rund 60 Prozent.
Frühere Warnungen ignoriert
Gesundheitliche Bedenken gegenüber den Flaschen gibt es schon länger. Doch Zulieferer aus der chemischen Industrie, Interessenverbände und die großen Nahrungsmittelkonzerne wehren sich seit Jahren gegen kritische Stimmen und berufen sich auf gesetzliche Grenzwerte. So betont der Sprecher des zuständigen Verbandes Deutscher Mineralbrunnen, Arno Dopychai: „Dass es Stoffübergänge gibt, ist ganz normal. Aber wir bewegen uns innerhalb der gesetzlichen Schranken.“
Bei dem auf Grenzwerten basierenden System der
Behörden können allerdings unbekannte Stoffe durch
das Raster fallen. Auch Wechselwirkungen oder
hormonelle Aktivität können so bislang nicht erfasst
werden. Weder das Bundesamt für Risikobewertung noch das politisch zuständige Bundesverbraucherministerium sahen bislang Handlungsbedarf.
Höher belastet als Abwasser
Dass die bisherigen Warnungen berechtigt waren, behauptet eine nun vorgestellte Studie der Universität Frankfurt. Die Biologen stellten dabei in Mineralwasser aus Plastikflaschen eine deutlich erhöhte Konzentration an Hormon ähnlichen Substanzen fest. In manchen Proben fanden sich bis zu 75 Nanogramm pro Liter an Östrogen ähnlichen Substanzen. Dies sind höhere Werte als in manchem Abwasser, das unter anderem durch die Antibabypille als zum Teil stark belastet gilt. Insgesamt war das Wasser aus PET-Flaschen etwa doppelt so hoch östrogenbelastet wie jenes aus Glasflaschen.
„Alle Befürchtungen übertroffen“
Die Ergebnisse basieren auf einem neuen Forschungsansatz des Frankfurter Forschers Martin Wagner und des Leiters der Ökotoxikologie, Prof. Dr. Oehlmann. So fahndeten bisherige Studien nach einzelnen bereits bekannten Schadstoffen. Wagner erklärt den alternativen Ansatz: „Wir haben quasi das Pferd von hinten aufgezäumt: Wir suchten nicht einzelne Substanzen, sondern haben gemessen, wie stark die gesamte Hormon ähnliche Belastung ist.“ Dazu verwendete er einen weltweit etablierten Biotest, der unter anderem für die Abwasseranalyse eingesetzt wird, und untersuchte damit das Mineralwasser. „Und was wir so an Aktivität gefunden haben, hat alle Befürchtungen übertroffen.“
Grenzwerte erfassen Belastung nicht
Um zu bestätigen, dass es sich um Östrogen ähnliche Substanzen handelte, bedienten sich die Forscher tierischer Helfer. Die Neuseeländische Zwergdeckelschnecke reagiert besonders empfindlich auf Östrogen ähnliche Verbindungen, und ihr Einsatz gilt daher als sichere Methode. Die Tiere, die die Forscher in die Plastikflaschen setzten, bildeten deutlich mehr Embryonen. Für die Forscher stand damit fest, dass die Flaschen Stoffe abgeben, die wie das weibliche Geschlechtshormon Östrogen wirken. Besonders kritisch für Wagner:“ Wir konnten mit unseren Schnecken zeigen, dass es trotz Einhaltung der Grenzwerte zu erheblichen hormonellen Belastungen kommt.“ Daher müsse das gesamte Bewertungssystem
der Behörden überdacht werden. Und sein Professor ergänzt: „Wenn sich herausstellt, dass das Auslaugen aus Kunststoffverpackungen ein generelles Phänomen ist, würde dies bedeuten, dass nahezu die gesamte Bandbreite unserer Lebensmittel hormonell belastet ist.“
Umweltbundesamt will Studie nicht kommentieren
Das Umweltbundesamt will die Ergebnisse nicht kommentieren, obwohl es die Studie größtenteils finanziert hat. Stattdessen verweist es auf das Bundesamt für Risikobewertung (BfR). Dieses interessiert sich sehr für die Ergebnisse: „Dass da etwas im Wasser ist, was nicht sein sollte, ist unumstritten“, so BfR-Sprecher Jürgen Thier-Kundke. Allerdings werfe die Studie mehr Fragen auf als sie beantworte. „Wir müssen das nun erst einmal überprüfen.“ So lange sehe er auch keinen Handlungsbedarf. Ähnlich äußert sich der Verband der Deutschen Mineralbrunnen. „Die Studie ist wissenschaftlich interessant, aber solange wir nicht wissen, was das bedeutet, wollen wir dies nicht bewerten,“ so Sprecher Dopychai.
„Säuglinge sind besonders gefährdet“
Komplett anderer Meinung ist Professor Dr. Ibrahim Chahoud, Mediziner an der Charité in Berlin. Er gilt als der deutsche Experte auf diesem Feld. „Gefahren sehe ich für Risikogruppen.“ Betroffen seien vor allem Schwangere, Säuglinge oder Kleinkinder. „Für diese würde ich raten: Lieber einen weiten Bogen um Plastikflaschen machen.“ Bereits frühere Untersuchungen hätten gezeigt, dass Belastungen mit hormonähnlichen Stoffen Entwicklungsstörungen verursachen können. Dennoch werben viele Mineralwasserproduzenten explizit auf ihren Produkten mit dem Hinweis, dass das Wasser für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet sei.
Besorgniserregende Ergebnisse bei Tierversuchen
Der Mediziner kritisiert auch die Behörden. „Eigentlich haben sie doch alle die selbe Aufgabe: Sie sollen dafür sorgen, dass die Bürger vor möglichen Schäden bewahrt werden.“ Chahoud selbst beschäftigte sich bereits in mehreren Studien mit den Auswirkungen von hormonähnlichen Substanzen auf die Entwicklung und Fortpflanzungssysteme. In Tierversuchen an Ratten zeigten sich schon bei niedrigen Dosen ernstzunehmende Folgen: Abnahme der Fruchtbarkeit, verzögerter oder verfrühter Eintritt der Pubertät und Verhaltensstörungen bei Jungtieren, die im Mutterleib der Substanz ausgesetzt waren. Ähnliches will er für den Menschen nicht ausschließen.
„Nicht mehr Stand der Forschung“
Dieser Ansicht ist auch Professor Andreas Kortenkamp. Er leitet das Zentrum für Toxikologie an der School of Pharmacy, Universität London. „Wir werden in unserem Alltag mit so vielen hormonell belasteten Stoffen bombardiert, dass wir sie vermeiden sollten, wo wir können.“ Zudem kritisiert Kortenkamp das bisher gängige Kontrollsystem. „Die Industrie beruft sich immer auf das Einhalten einzelner Grenzwerte.“ Diese „veraltete Sichtweise“ vernachlässige aber die hormonelle Wirksamkeit von Stoffen, vor allem wenn diese gemischt auftreten. „Diese können schon in sehr niedrigen Konzentrationen an Hormonrezeptoren andocken. Und was das für den Körper bedeutet, kann noch niemand abschätzen.“
Was kann ich überhaupt bedenkenlos trinken?
Die Lösung ist : https://www.meinwasserfiltershop.de
Eine eigene Wasserquelle mit einem Wasserfilter der neuesten Generation.
In anderen Ländern schon mehr als 20 Jahren als Standard angesehen wir der Wasserfilter in Deutschland erst in den letzten 5 Jahren populär. Es gibt sehr viele unterschiedliche Wasserfilter und genauso viele unterschiedliche Firmen die alle Ihre Daseinsberechtigung haben von 300€ Systemen bis hin zu 5.000€. Es gibt für jeden Geldbeutel die passende Anlage. Zu beachten ist natürlich das Preisleistung Verhältnis.
Die wirkungsvollsten Wasserfilter sind die sogenannten
Umkehrosmosefilter auch als Membranen Filtration bezeichnet.
Was ist das und wie funktioniert das??
Umkehrosmose
Die Umkehrosmose oder Reversosmose ist ein physikalisches Verfahren zur Konzentrierung von in Flüssigkeiten gelösten Stoffen, bei der mit Druck der natürliche Osmose-Prozess umgekehrt wird. Einfach gesagt:
Leitungswasser fließt unter Druck durch eine Membrane (Umkehrosmose-Filter) mit mikroskopisch kleinen Öffnungen. Alle im Leitungswasser befindlichen Stoffe können diese Membrane nicht passieren wie z.B. Salze, Mineralien, Nitrate, Medikamentenrückstände, Pestizide, Eisen, Nitrate. Diese werden Vollständig bzw. zu 99% zurückgehalten und die Verunreinigungen bleiben vor dem Filter und werden zu Abwasser. Somit kann nur noch das Wassermolekül die Membrane durchdringen da dieses viel kleiner ist. Einige Substanzen können sogar
ausschließlich mit der Umkehr Osmose entfernt werden.
Ganz genau erklärt das natürlich Wikipedia. Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Umkehrosmose
Weitere Anwendungen vom Umkehrosmosesystemen finden sich in;
Militär und Raumfahrt
Für den militärischen Einsatz wurden mobile Anlagen nach dem Prinzip der Umkehrosmose entwickelt, die Trinkwasser aus beinahe allen Wasserquellen gewinnen können. Die Anlagen sind entweder in Containern oder Anhängern untergebracht, können allerdings auch in eigenständigen Fahrzeugen eingebaut sein. Obwohl es für jedes Einsatzgebiet verschiedene mobile Umkehrosmoseanlagen gibt (engl. reverse osmosis water purification unit, ROWPU), arbeiten alle nach einem ähnlichen Prinzip. Das Wasser wird aus der Quelle zur Anlage gepumpt, wo es mit einem Polymer behandelt wird, um die Koagulation zu beginnen. Anschließend durchläuft das Wasser einen Filter, welcher für den Ionentausch verantwortlich ist. Ein nachgeschalteter, spiralförmiger Baumwollfilter reinigt das vorbehandelte Wasser von Verunreinigungen, die größer sind als 5 Mikrometer. Anschließend durchläuft es mehrere Gefäße, in welchen die Umkehrosmose stattfindet. Zuletzt wird das Wasser einer Chlorung unterzogen.
Im Auftrag der NASA wurden Verfahren zur Anwendung der Umkehrosmose auf Eigenurin bei Weltraumaufenthalten entwickelt.
Durch diese Filtration Methode wird eine extrem hohe Wasserreinheit erzeugt. Diese führt wiederum zu einem sehr hohen Entgiftungspotenzial und fördert die Stoffwechselfunktion im Organismus an.
Ein weiterer sehr interessanter Aspekt ist Geld.
Auch wenn man die Anschaffungskosten gegenüberstellt spart man zukünftig Tausende Euros. Denn Sie kündigen Ihren Lebenslagen Kredit bei Ihrem Getränkehändler.
Was kostet Ihr Getränkemarkt Wasser
Anhand dieser Tabelle sehen Sie schnell und einfach was Sie in den nächsten Jahren ausgeben bei einem Verbrauch von nur 4 Litern pro Tag. Getränke die man zwischendurch an der Tankstelle oder im Kiosk kauft habe ich gar nicht erst mit berechnet.
Preis pro Kosten pro Kosten pro Kosten in 10 Kosten in 20
Liter Monat Jahr Jahren Jahren
0,30 EUR 36 EUR 423 EUR 4230 EUR 8460 EUR
0,40 EUR 48 EUR 576 EUR 5760 EUR 11520 EUR
0,50 EUR 60 EUR 720 EUR 7200 EUR 14400 EUR
0,60 EUR 72 EUR 864 EUR 8640 EUR 17280 EUR
0,70 EUR 84 EUR 1008 EUR 10080 EUR 20160 EUR
0,80 EUR 96 EUR 1152 EUR 11520 EUR 23040 EUR
0,90 EUR 108 EUR 1296 EUR 12960 EUR 25920 EUR
1,00 EUR 120 EUR 1440 EUR 14400 EUR 28800 EUR
Haben Sie sich schon einmal Gedanken macht wieviel Sie tatsächlich ausgeben?
Dieses gekaufte Wasser belastet Sie Gesundheitlich und Finanziell. Ganz abgesehen von der ganzen Schlepperei den es ist Ihre Zeit und Ihre Gesundheit.
Was kostet ein Wasserfilter:
Leitungswasser kostet pro Liter 0,005 EUR sprich 0,5 Cent.
Aus einem Wasserfilter kostet der Liter umgerechnet mit allen Kosten 7 Cent.
(Filterwechsel sind dort schon eingerechnet)
Bei einem Tagesbedarf pro Person von nur 4 Litern sind es 28 Cent pro Tag.
Auf ein ganzes Jahr gesehen sind es 75,60 € für gesundes und reines sowie schadstofffreies Wasser.
Tabelle für eine Familie mit 2 Personen
Verbrauch:
Preis pro Kosten pro Kosten pro Kosten in 10 Kosten in 20
Liter Monat Jahr Jahren Jahren
0,07 EUR 8,40 EUR 100,80 EUR 1.008 EUR 2.016 EUR
Anhand dieser zahlen kann jeder sich seine eigene Geldersparnis ausrechnen mit der Sicherheit und dem guten Gefühl sauberes uns reines Wasser zu trinken.
Gute Gründe für ein Wasserfilter:
- Bequem zu jeder Tageszeit reines frisches und gesundes Wasser einfach aus dem Wasserfilter zapfen.
- Sicherheit über die Qualität des eigenen Trinkwassers zu haben.
- Getränke schleppen und Pfandflaschen sammeln um Sie dann an den Automaten in ewig andauernden Schlangen abzugeben ist vorbei.
- Mehr Zeit für Ihre Familie
- Geldersparnis von mehreren tausend Euro in den nächsten Jahren.
- Bessere Lebensqualität und Wohlbefinden.
- Stärkeres Immunsystem durch Entgiftung und Entschlackung.
- Umweltschutz da weniger LKW´s weniger getränke fahren müssen und hierdurch weniger Kraftstoff und wiederum CO2 ausgestoßen wird.
- Weniger Plastikmüll durch weniger Rohstoffe für die Herstellung von Pfandflaschen und Verpackungsmaterial.
- Weniger Steuern zahlen über Leasing
- Schönere Blumen und gesündere Haustiere den Filterwasser ist auch für Pflanzen und Tiere ausgesprochen gut.
Meine persönliche Erfahrung
Nach dem ich mich entschlossen habe einen Wasserfilter zuhause aufzustellen habe ich nach ca. 6-9 Monaten bemerkt das meine Allergie verschwunden ist. Es gab Tage im Sommer bei mir wo ich an abreiten nicht denken könne das ich bei jedem zweiten Satz niesen musste und meine Nase putzen. Wenn Sie jetzt nach dem Aufstehen schon rote Augen haben und eine wund gesputzte Nase ist an einen Kunden Termin gar nicht mehr zu denken. Sie kennen sicherlich jemanden der eine Allergie hat und wie Mühselig das sein kann. Auch mein Hautbild hat sich geändert ich habe glattere und sauberere Haut bekommen. Auch wenn es nur 50% auf das Sauberen Wasser zurückzuführen ist würde ich diese Entscheidung jederzeit wiederholen selbst wenn mich die Anlage das 10-fache kosten würde. Eins kann man mit Geld nicht kaufen die Gesundheit und vor allem die unserer Kinder.
Und welche Meinung haben Sie dazu?